Borkum
Die Reiselust ist trotz Corona zwar ungebrochen, aber man überlegt natürlich ob es immer eine Fernreise sein muss und was denn eine Alternative wäre. Urlaub in Deutschland ist ja bereits seit Längerem ein Trend und daher ging es jetzt mal wieder an die Nordsee. Genauer gesagt nach Borkum!
Mit schönen Stränden und Dünen aber auch einem kleinen Städtchen weiß diese Insel in Mitten der Nordsee zu überzeugen. Bei Ebbe sind die Seehunde nur einen Steinwurf entfernt und auch sonst ist diese Insel immer eine Reise wert.
Nicaragua – Land der Seen und Vulkane
Im Herzen Zentralamerikas liegt mit Nicaragua ein Land, welches neben den netten Menschen vor allem eins zu bieten hat: Atemberaubende Landschaften. Geprägt durch die vielen Vulkane und Seen liegt Nicaragua zwischen Atlantik und Pazifik und hat auch eine reiche Artenvielfalt vorzuweisen. Affen, verschiedenste Vogelarten, Reptilien aber auch Raubkatzen lassen sich dort finden.
Ruanda
Das Land der 1000 Berge – und der Titel stimmt. Es gibt zwar auch ein paar Ecken die nicht komplett von Bergen dominiert werden. Aber eine riesige flache Ebene sucht man hier vergebens.
Während oder auch noch einige Zeit nach der Regenzeit ist eigentlich das ganz Land saftig grün und überzogen von Tee, Reis und Bananenfeldern.
Phönix-See Dortmund
Man muss ja nicht immer weit reisen um schöne Orte zu finden. In Dortmund lohnt, insbesondere bei gutem Wetter, ein Besuch des Phönix-Sees. Früher befand sich dort ein Stahlwerk und jetzt ist es ein gut besuchtes Naherholungsgebiet.
Tiflis
Zwar war es mir selber auch noch nicht möglich die Stadt ausgiebig zu erkunden, aber die ersten Eindrücke sind super. Nette Leute, eine spannende Altstadt und leckeres Essen. Allerdings ist die georgische nicht sonderlich für Vegetarier und Veganer geeignet.
Hanoi
Die zweitgrößte Stadt Vietnams ist die Hauptstadt Hanoi. Auch hier wimmelt es vor Menschen und Motorrollern und es ist eigentlich fast wie in jeder Großstadt. Aber natürlich zeigt sich dann doch an vielen Stellen der französische Einfluss und auch sonst hat Hanoi seinen ganz eigenen Charm.
Bangkok
Sicherlich eine der bekanntesten und bei Touristen beliebtesten Städte in Südostasien: Bangkok!
Die Hauptstadt Thailands beheimatet mehr als 8 Millionen Einwohner und das merkt man auch. Volle Straßen, riesige Hochhäuser und dazu noch Besucher aus aller Welt.
Da ich nur einen Tag dort verbracht habe, habe ich mir nichtmal eine guten Überblick verschaffen können. Für so manche Sache hat es aber doch gereicht. Königspalast, eine Rooftop Bar und auch der Besuch des Wat Arun Tempels.
Amsterdam
Amsterdam, wegen der ganze Grachten auch gern als Venedig des Nordens bezeichnet, ist eine wirklich schöne Stadt. Aber Vorsicht, Schnee im Winter stellt den Nahverkehr dort genauso vor größere Probleme wir hier in Deutschland.
Gibraltar
Der südlichste Zipfel Kontinentaleuropas ist fest in britischer Hand. Auch wenn einige Spanier das gerne anders sehen würden und es daher immer wieder Streit um den Affenfelsen gibt: Die Amtssprache ist Englisch, gezahlt wird mit Pfund und die Queen ist das Staatsoberhaupt. Einer Legende nach soll das auch so lange bleiben wie es dort Affen gibt.
Für einen langen Urlaub ist Gibraltar sicher ein wenig zu klein, aber für einen kurzen Stopp lohnt es allemal. Hoch auf den Felsen und die Aussicht genießen und danach vielleicht noch kurz ans Südende und den Blick Richtung Afrika wenden.
Bangalore again
Zum zweiten Mal ging es vor kurzem nach Indien, und schon wieder nach Bangalore. Eine Hochzeit ist aber auch ein ziemlich guter Grund sich auf den Weg in die IT-Stadt im Süden Indiens zu machen. Was erwartet einen überhaupt in einer indischen Großstadt? Auf jedenfalls viel Verkehr und eine Ordnung die häufig einem Chaos gleicht. Aber irgendwie klappt doch immer alles, wenn auch nicht immer ganz pünktlich. Neben Tempeln, Malls und Parks ist aber gerade das Leben auf der Straße unheimlich interessant. Man muss einfach mal den deutschen Drang zum Perfektionismus abschalten.
Niagarafälle
Die Ostküste der USA hat natürlich nicht nur tolle Städte zu bieten. Auch landschaftlich gibt es viel zu erkunden. Eines der Naturwunder das man wirklich mal gesehen haben sollte sind die Niagarafälle. Mit einer zwei Tagestour gut von New York City zu erreichen beeindrucken die herabstürzenden Wassermaßen unheimlich und das Grollen der gigantischen Wasserfälle lässt einen selber sich ganz klein fühlen.
New York City – schonwieder
Es gibt wenige Städte die ich häufiger bereist habe als New York City und es lohnt sich auch jedesmal. Gigantische Häuserschluchten, der riesige Centeal Park aber auch das etwas ruhigere Brooklyn sind immer wieder einen Trip wert.
Budapest
Die Hauptstadt Ungarns ist längst kein Geheimtip mehr. Nette Menschen, tolle Gebäude, super Essen und noch viel mehr. Das ganze ist dabei aber auch noch ziemlich günstig!
Wer also mal eine langes Wochenende Zeit hat, der Flug nach Budapest lohnt wirklich. Abends sollte man auf jeden Fall die Aussicht von der Donau auf das Parlament, die Kettenbrücke und den Burgberg genießen. Und wenn man davor noch Hunger hat kann man z.B. ins Mazel Tov oder ins Hungarikum Bistro einkehren.
London calling
Es gibt viele interessante und pulsierende Städte auf der Welt. London gehört dabei zu einer meiner Favoriten. Viele geschichtsträchtige Orte viel Neues und auch ansonsten ein Schmelztiegel von Farben, Kulturen Menschen aus aller Welt. Und so schlecht wie häufig behauptet ist das Wetter auch gar nicht und lädt dann zu endlosem Sightseeing ein.
Abisko im hohen Norden
Wenn man das Nordlicht sehen möchte, gibt es einen Ort auf dieser Welt, welcher der Beste dafür sein soll. Abisko in Lappland im Norden Schwedens. Aber wie die Natur so will war die Fahrt nach Abisko umsonst – es hat Nachts geregnet. Glücklicherweise führte der Rückweg im Nachtzug nach Stockholm – und da konnte man es dann sehen.
Aber auch sonst bietet die Landschaft dort wunderbare Momente.
Berlin
Es muss ja nicht immer weit sein. Auch Berlin ist eine Reise wert. Wer im Radisson Blu übernachtet oder zumindest mal in die Lobby geht, kann sich dann auch dieses tolle Aquarium anschauen. Es geht bis zum siebten Stock und ist wirklich beeindruckend. Direkt gegenüber liegt dann auch noch der Berliner Dom, der auch einen Besuch wert ist.
Strandhäuser in Muizenberg
Zugegeben, ein fotografischer Geheimtipp sind die Strandhäuser in Muizenberg nicht. Vielmehr sind sie so berühmt, dass man das Foto der kleinen bunten Buden in fast jedem Reiseführer und Reisebericht über Südafrika findet. Ein Wunder ist dies nicht: Die malerischen Häuschen am breiten Sandstrand direkt an der False Bay sind einfach unheimlich fotogen. Unserer Meinung nach ein absoluter Pflichtstop auf jeder Tour zum Kap der Guten Hoffnung.
Elefanten in Kopenhagen und Frederiksberg
In ganz Kopenhagen findet man Bildnisse von Elefanten, ob bei Carlsberg oder auch als Anhänger in der königlichen Schatzkammer, als Skulpturen in Kirchen oder ganz in echt im Zoo. Der Elefanten-Orden ist der höchste Orden, den es in Dänemark gibt und irgendwie ist überall ein wenig Elefant zu sehen.Das Elefantengehege des Kopenhagener Zoo hat aber auch noch eine ganz andere Besonderheit: Man kann es bestaunen ohne in den Zoo zu gehen! Vom Frederiksberg Have aus gibt es eine Aussichtsplattform, von der man eine gute Einsicht auf das Gelände hat. Dort kann man den grauen Riesen beim Baden, spielen und herumfaulenzen zuschauen.
Frederiksberg Have ist aber auch sonst eine Spaziergang Wert. Viele Wasserläufe, Wiesen und Bäume und auch ein Schloss ist hier zu finden.
Absolutely Absalon
Erst im Mai 2015 eröffnet, ist das > Absalon in Vesterbro in Kopenhagen jeden Cent wert. Nettes Personal findet man in Dänemark fast immer, aber die Hotels sind in Kopenhagen häufig teuer aber leider nicht mehr top in Schuss. Man sieht Ihnen an, dass schon viel Menschen einen Nacht in ihnen verbracht haben. Das kann einen im Absalon noch nicht passieren. Alles durchgestylt, frisch und neu. Eine Top Lage im angesagte Vesterbro mit super Anbindung an Bus und Bahn und leckeres Frühstück gibt es auch noch. Von daher eine klare Empfehlung und ich würde dort jederzeit wieder übernachten.
Und eine eigene kleine Meerjungfrau gibts auch – versteckt im Treppenhaus. Es lohnt sich also ein paar Schritte zu gehen und denn Aufzug stehen zu lassen.
Peterhof
Ziel unseres heutigen Tagesausflugs war der Peterhof am Stadtrand von Sankt Petersburg. Er gilt als das Versaille Russlands und ist damit ein absoluter Pflichtprogrammpunkt auf einer Reise in die Zarenstadt.
Russisches Fast-Food
Was für den Ami McDonald’s, ist für den Russen “Kroschka Kartoschka“ (Die krümelige Kartoffel). Hier gibt es zu äußerst moderaten Preisen eine typisch russische Mahlzeit im Fast-Food-Ambiente.
Der “Big Mac” unter den Gerichten ist bei Kroschka Kartoschka eine in Alufolie gebackene Kartoffel, die zerdrückt und mit Butter, Käse und Salaten belegt wird. Das Menü wird durch “Borscht” (traditionelle russische Suppe), “Uhha” (Fischsuppe), Kascha (Brei), gerösteten Weizentoast und einen Rote-Beete-Saft abgerundet.
Jerusalem, die heilige Stadt
Für viele Menschen auf diesem Planeten ist Jerusalem eine heilige Stadt. Mit dem Tempelberg, dem Felsendom, der Klagemauer der Grabeskirche, dem Ölberg und noch vielen weiteren Plätzen, die für viele Religionen und Glaubensrichtungen wichtige Orte sind strotz Jerusalems Altstadt nur vor Geschichte.
Party in Tel-Aviv!
Feiern gehen in Tel-Aviv? Nichts leichter als das. Hier ist jeden Tag irgendwo eine Party und dabei lassen sich die Israelis dann auch nicht lumpen.
Da gibt es zum Beispiel das >SOLO, jeden Abend geöffnet und jeden Abend eine große Sause. Und wenn man vorher noch einen Happen essen möchte, dass >Dalida liegt direkt um die Ecke!
Weihnachtszeit in Kopenhagen
Wenn man in der Weihnachtszeit mal einen kleine Abstecher in Dänemarks Hauptstadt macht, wird man mit schönen Weihnachtsmärkten, lecker Weihnachtsbier und vielem mehr belohnt. Sollte das Wetter aber mal nicht mitspielen, die >Ny Carlsberg Glyptotek ist ein schönes Museum und hat einmal pro Woche freien Eintritt.
Tanah Lot
Quasi jede Ecke von Bali ist touristisch gut erschlossen und überall begegnet man Europäern, Amerikanern und Australiern. Insofern hielt sich die Überraschung in Grenzen, als unser Fahrer in Tanah Lot auf einem Parkplatz in der Größe eines Fußballfeldes zum Stehen kann und verkündete, dass wir da sind. Dass “da” in diesem Fall aber bedeutete, dass uns noch ein Markt mit hunderten (immer gleichen) Souvenier-Ständen von unserem eigentlichen Ziel, dem hinduistischen Tempel Tanah Lot, trennten, überraschte uns dann doch; nirgendwo wird einem deutlicher, wie touristisch Bali wirklich ist.
Trotzdem ist der Tempel die Anreise zum süd-westlichsten Punkt der Insel wert! Der Tempel ist wunderschön und beeindruckend zugleich. Ein absolutes Muss – erst recht zum Sonnenuntergang!
Luwak Coffee
Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Gedanke schon: der Kopi Luwak wird aus den Exkrementen von Katzen gewonnen. Die hauskatzengrossen Tiere fressen die frischen Kaffeebohnen, verdauen das Fruchtfleisch und scheiden die unverdaulichen Bohnen wieder aus. Da die Tiere währe Feinschmecker sind und nur die besten Bohnen essen, gilt der Kaffee als einer der besten der Welt. in jedem Fall ist er -auf indonesische Art zubereitet- einer der stärksten … für den Preis kann man das aber auch erwarten …
Petronas Twin Towers
Heute haben wir das zweifelsfrei bekannteste Wahrzeichen der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur besichtigt: die Petronas Twin Towers. Obwohl die Türme erst in den 1990gern gebaut wurden, stehen sie mittlerweile symbolisch für das Moderne Malaysia.
Neben dem Einkaufszentrum unter den Türmen ging es natürlich auch auf die Skybridge, die die Türme im 41. Stockwerk miteinander verbindet. Den besten Blick über die Stadt hat man dann aus dem 86. Stock, wo sich die Aussichtsplattform befindet.
Öffentlicher Nahverkehr auf Kuba
Je mehr Distanz man auf Kuba zwischen sich und Havanna bringt und je weiter man in den Osten der Insel kommt, desto mehr lernt man einen Geely (unser kleines hässliches Chinesen-Auto) zu schätzen. Die Alternativen des öffentlichen Nahverkehrs sind nämlich alles andere als komfortabel. Nicht selten wird da jeder noch so kleine freie Platz auf einer LKW Ladefläche genutzt, um von A nach B zu kommen.
Leere Supermärkte
Spätestens im Supermarkt heute wurde uns klar, was es bedeutet, in einem Land zu Leben, in dem viele Produkte des täglichen Lebens oft schwer zu bekommen oder über Monate garnicht verfügbar sind. Obwohl es sich bei dem Supermarkt um einen für kubanische Verhältnisse modernen Markt in einem touristischen Viertel von Havanna handelte, wäre es uns schwer gefallen, hier die Zutaten für ein Abendessen aufzutreiben. Zu unserem Glück wollten wir eh nur ein paar Getränke besorgen; aber im Zweifel wäre viel mehr auch nicht drin gewesen …
Mysore
Ungefähr 130Km von Bangalore entfernt liegt Mysore. Also perfekt für einen Tagesausflug! Man darf schließlich nicht vergessen, dass es hier nicht mal eben eine Autobahn gibt, und man in 1,5 Stunden ankommt.
Aber was gibt es dort dann zu sehen? Auf dem dem Chamundi Hill befindet sich goldenen Sri-Chamundeshwari-Tempel mit einer tollen Aussicht auf das Umland und auch die Nandi-Statue ist dort. Im Zentrum findet man den Palast Amba Vilas des früheren Maharajas von Mysore und auch noch einige andere interessante Bauten.
Wenn man noch Zeit hat, sollte man aber auch noch eine Abstecher in das 35Km entfernte Somanathapura machen und den Keshava Tempel besichtigen.
Goa
Wenn man schon den Weg bis nach Indien gefunden hat, dann sollte man sich auch ein paar Tage Goa gönnen. Der kleinste der indischen Bundesstaaten ist perfekt um ein wenig auszuspannen und Meer und Landschaft zu genießen. Zwar gibt es auch hier einige Partyhochburgen, aber die Zeit lässt sich besser nutzen. Während man niemandem empfehlen kann in indischen Städte selber Auto oder Motorrad zu fahren, in Goa ist das durchaus kein Problem. Man sollte zwar die verstopften Zentren meiden, aber sich den Wind um die Nase wehen zu lassen während man auf einem Roller die Landstraßen entlangfährt ist eine schöne Sache. Und das mit dem Linksverkehr ist auch gar nicht so schlimm.
Ein gutes Ziel für solch einen kleine Ausflug ist das > Fort Tiracol.
Oldie but Goldie
Dank des Wirtschaftsembargos der USA gegen Kuba, welches seit 1960 besteht, gleicht Kuba einem lebenden Automuseum. Dachten wir vor unserer Anreise noch, dass Oldtimer auch auf Kuba nur vereinzelt rumfahren und unser Bild der Insel nur deshalb so prägen, weil sie schlicht öfter fotografiert werden als moderne Autos, können wir nun sagen, dass die US-Boliden der 40ger, 50ger und 60ger Jahre hier wirklich das Straßenbild prägen. Deutlich mehr als die Hälfte der Wagen sind Oldtimer, wobei sich das in vielen Fällen auf das Äußere der Autos beschränken dürfte; unter der Haube surren bei vielen spritsparender Vierzylinder asiatischer Herkunft. Nicht desto trotz sind die in die Jahre gekommenen Fahrzeuge recht fehleranfällig: an quasi jeder Straßenecke wird geschraubt und gebastelt um die Oldies fahrbereit zu halten.
Die Stadt die niemals schläft
New York City schläft nie! Dieser Fakt wird häufig beschrieben, besungen und jeder denkt das dem auch wirklich so ist. Aber Sonntags morgens um 9Uhr ist es selbst in Manhattan sehr ruhig. Nur ganz wenige Menschen laufen die 5th Avenue entlang und von Staus ist noch nichts zu spüren.
Und wenn man dann noch den Blick vom Rockefeller Building genießen kann, dann ist die Welt noch in Ordung.